Team Relay – Mal was Neues!
Fritzlar – bei gutem Wettern und bester Laune gingen sechs Athleten des Teams bei der Volksdistanz an den Start. Vier Starter fanden sich als Team für das in Hessen neue Format, Team Relay, zusammen. Was das ist? Ganz einfach in Worte gefasst: Vier Starter, 2 Männer und 2 Frauen, absolvieren als Staffel jeweils einen kompletten, kürzeren Triathlon. Die Schnellsten gewinnen.
Team Relay
Für das Rennen in diesem Format fanden sich Kay Janne Wiemann, Saskia Freiwald, Jürgen Rademacher und Oliver Lieblein zusammen. Zum ersten Mal wurde dieses Format im Rahmen des Ederauen Triathlons ausprobiert. Und gleich bei der ersten Austragung war das Format gerahmt von Hessischen Meisterschaften. 14 Teams meldeten für die Hauptklasse, ein erster Erfolg. Einige Teams konnten bei den Damen aus einem Pool sehr leistungsstarker Athleten schöpfen, so dass die Konkurrenz sehr gut aufgestellt schien. Die Reihenfolge beim Tri-Team setzte sich zusammen aus Saskia auf der Eins, Jürgen auf der Zwei, Janne auf der Drei und Oli am Schluss. Saskia legte eine gute Startzeit vor und Jürgen konnte vorerst gut nachlegen. Mit noch etwas stärkeren Zeiten folgen Janne und Oli. Oli legte die drittschnellste Zeit des gesamten Herrenfeldes hin. Am Ende reichten die guten Leistung in einem enorm stark besetzten Feld für den siebten Gesamtrang aus.
Offene Klasse
Sechs Starter gingen in der offenen Klasse an den Start. Der erste triathletische Formtest des Jahres stand für Niklas Feulner auf dem Programm. Er beendete ihn als bester Fuldataler auf Gesamtrang 15 und 4. in der AK 30 in einem durch die Baunataler Nachbarn dominierten Feld. Trotz leichter Probleme beim Laufen ging der Testlauf für Niklas in Ordnung. Auf einem sehr guten 31. Platz mit Platz 2 in der AK überzeugte Adreas Kisling bei diesem Wettkampf. 15 Sekunden dahinter nur lag Stefen Weiß und nahm so den Platz 3 in der AK 50 entgegen. Mark Goebel holtes ich mit guter Leistung den Platz 1 in der AK 40 und landete auf dem 41. Gesamtrang, Helmut Goerz folgte auf Platz 56 des Gesamtfeldes.
Bei den Damen beendete Claudia Kisling das Rennen auf dem 16. Platz und holte den zweiten Platz in der AK 45.